
Vorsorge-Check Teil 1: Vorsorgevollmacht
Mit einer Vorsorgevollmacht bestimmen Sie einen oder mehrere Menschen, der/die für Sie Entscheidungen treffen, wenn Sie das selbst aufgrund von Alter, Krankheit oder einem Unfall nicht mehr können.
“Durch Vorsorgedokumente bestimmen Sie, was bei Krankheit oder im Falle eines Unfalls mit Ihnen passieren soll, wenn Sie selbst sich nicht mehr äußern können.
So behalten Sie die Kontrolle und sorgen dafür, dass Ihre Familie und Bekannte handlungsfähig bleiben und Ihre Angelegenheiten in Ihrem Sinne regeln können.”
– Daniel Rink, Rechtsanwalt und Notar.
Dokumente erstellt mit:
Daniel Rink
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Mit einer Vorsorgevollmacht bestimmen Sie einen oder mehrere Menschen, der/die für Sie Entscheidungen treffen, wenn Sie das selbst aufgrund von Alter, Krankheit oder einem Unfall nicht mehr können.
Wer niemanden hat, dem er eine Vorsorgevollmacht ausstellen kann, bekommt in einer Notsituation einen gesetzlichen Betreuer vom Staat bestellt. Mit einer Betreuungsverfügung können Sie für diese staatliche Betreuung und deren Umfang Regeln aufstellen.
Eine Patientenverfügung ist sinnvoll, wenn Sie bestimmte medizinische Versorgungen oder Maßnahmen für sich ausschließen möchten, wenn Sie Ihren freien Willen nicht mehr bilden oder äußern können.
Kostenfrei? Wo gibt’s denn sowas heute noch? Bei uns!
Natürlich müssen auch wir unsere Kosten decken. Wir finanzieren uns aber nicht durch Gelder pflegebedürftiger Personen, sondern allein durch Pflichtzahlungen der Pflegekassen. Wenn Sie mit unserem Vorsorge-Service zufrieden sind, können Sie uns im Nachgang freiwillig mit einem finanziellen Beitrag unterstützen.
Unsere Kostenfreiheit ist durch Presse und Politik bestätigt.
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