ME/CFS ist eine schwere chronische Erkrankung, die unter anderem zu starker Erschöpfung und einer Pflegebedürftigkeit führen kann. Betroffene haben das Recht, einen Pflegegrad zu beantragen.
Ein Pflegegrad kann auch bei ME/CFS-Patientinnen und Patienten beantragt werden.
Fatigue-Syndrom ist das zentrale Symptom der Erkrankung.
Nachweis der Pflegebedürftigkeit ist oft aufwendig.
Therapie und Alltagshilfen entlasten Angehörige.
COVID-19 kann ME/CFS verstärken oder auslösen.
Was ist ME/CFS und wie zeigt sich die Pflegebedürftigkeit?
ME/CFS steht für Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom und ist eine schwere chronische Multisystemerkrankung.
Die Hauptmerkmale dieser Erkrankung sind die Post-Exertionelle Malaise (PEM), das Leitsymptom, das eine ausgeprägte Verschlechterung aller Symptome nach geringer körperlicher oder geistiger Anstrengung beschreibt.
Hinzu kommt die chronische Fatigue, eine krankhafte Erschöpfung, die nicht durch Ruhe gelindert wird und zu einem erheblichen Leistungsabfall führt. Betroffene leiden außerdem häufig unter Schlafstörungen, kognitiven Beeinträchtigungen wie „Brain Fog“, sowie Muskel-, Gelenk- und Nervenschmerzen.
Weitere Symptome umfassen autonome Störungen wie Schwindel und Herzrasen, sowie eine erhöhte Infektanfälligkeit.
ME/CFS tritt oft nach viralen Infektionen auf und kann zu erheblichen Einschränkungen im Alltag führen, wie zum Beispiel, dass Erkrankte Schwierigkeiten haben, ihren Alltag zu meistern und vermehrt auf Unterstützung durch andere angewiesen sind. In einigen Fällen führt die Erkrankung zur Pflegebedürftigkeit.
Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt, es werden jedoch Störungen des Immunsystems, des Stoffwechsels, des Nervensystems und der Durchblutung beschrieben.
Anmerkung
Die Pflegebedürftigkeit tritt vor allem auf, weil Betroffene oft nicht mehr in der Lage sind, ihren Alltag selbständig zu bewältigen.
Pflegegrad bei ME/CFS beantragen
Ein Pflegegrad ermöglicht, Leistungen der Pflegekasse zu erhalten, um beispielsweise den Alltag zu erleichtern, oder Personen für ihre Unterstützung zu bezahlen.
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Antragstellung und Begutachtung
Antrag stellen: Um einen Pflegegrad zu erhalten, musst du einen Antrag stellen. Dies geht zum Beispiel ganz einfach und unkompliziert über Pflegewächter.
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Begutachtung durch den Medizinischen Dienst/Medicproof: Nach Antragstellung findet in der Regel eine Begutachtung statt. Dafür beauftragt die Pflegekasse (gehört zu deiner Krankenkasse) den Medizinischen Dienst oder Meidcproof, wenn du pirvatversichert bist. Mittels Begutachtungsinstrument – ein Fragebogen – beurteilt ein Gutachter den Gesundheitszustand und den Grad der Pflegebedürftigkeit.
Einstufung in einen Pflegegrad: Je nach Schwere der Einschränkung erhältst du einen Pflegegrad zwischen 0 und 5.
Pflegegrad bei ME/CFS / für Long Covid Erkrankte
Die Begutachtungsrichtlinien des Medizinischen Dienstes bewerten die Einschränkungen der Selbständigkeit in sechs Bereichen. Wir haben recherchiert, wie Einschränkungen von an ME/CFS Erkrankten in den verschiedenen Bereichen aussehen können.
Hinweis
Ein Pflegegrad wird aufgrund des Gutachtens vergeben, welches auf einer Begutachtungsrichtlinie basiert. Das Vorliegen einer Krankheit führt nicht automatisch zu einem Pflegebedarf laut Begutachtungsrichtlinie. Wenn du das Gefühl hast, du wurdest nicht korrekt begutachtet oder dein Pflegegradbescheid enthält Fehler, kannst du innerhalb von 30 Tagen nach Eingang des Bescheids Widerspruch einlegen. 👉 Jetzt informieren!
1. Mobilität
Viele ME/CFS-Betroffene haben Schwierigkeiten, sich zu bewegen oder längere Strecken zurückzulegen. Die Fatigue sowie orthostatische Symptome wie Schwindel und Herzrasen führen oft dazu, dass die Mobilität stark eingeschränkt ist.
2. Kognitive und kommunikative Fähigkeiten
Kognitive Beeinträchtigungen, auch als „Brain Fog“ bekannt, betreffen das Gedächtnis, die Konzentration und das Denken. Diese Symptome erschweren es Betroffenen, Gespräche zu führen, Anweisungen zu verstehen oder Entscheidungen zu treffen.
3. Verhaltensweisen und psychische Problemlagen
ME/CFS kann zu psychischen Belastungen wie Angst, Depression oder emotionaler Erschöpfung führen. Diese Zustände können ebenfalls Punkte in der Begutachtung ergeben.
4. Selbstversorgung
Die chronische Fatigue und die Post-Exertionelle Malaise (PEM) erschweren tägliche Aufgaben wie Waschen, Anziehen oder Kochen. Selbst die körperliche Anstrengung, die für die eigene Versorgung notwendig ist, kann zu einer Verschlechterung der Symptome führen.
5. Bewältigung von krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen
Viele ME/CFS-Betroffene benötigen Hilfe bei der Organisation von Medikamenten, Therapien oder Arztbesuchen. Da die Krankheit oft mit einer hohen Infektanfälligkeit verbunden ist, können regelmäßige Arzttermine notwendig sein.
6. Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte
Durch die schwere Erschöpfung und die Vielzahl der Symptome ziehen sich viele Betroffene aus dem sozialen Leben zurück. Eine aktive Tagesgestaltung ist oft kaum möglich, was Punkte in dieser Kategorie rechtfertigen kann.
Beispiel
Sylvia, 45 Jahre alt, leidet seit einigen Jahren an ME/CFS. Ihre Erkrankung schränkt sie im Alltag erheblich ein.
Nach einigem Zögern entschied sie sich, einen Pflegegrad zu beantragen. Zunächst stellte sie einen Antrag über Pflegewächter bei ihrer Pflegekasse.
Um ihre Situation bestmöglich darzustellen, führte Sylvia über mehrere Wochen ein detailliertes Symptom- und Pflegetagebuch. Darin dokumentierte sie ihre täglichen Einschränkungen, benötigte Hilfestellungen und Schwankungen ihres Gesundheitszustands.
Bei der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst legte Sylvia dieses Tagebuch vor, was dem Gutachter half, ein umfassendes Bild ihrer Pflegebedürftigkeit zu erhalten. Zusätzlich fügte sie ärztliche Berichte und Informationsblätter zu ME/CFS bei, da viele Gutachter noch wenig über diese Erkrankung wissen. Der Gutachter bewertete Sylvias Selbstständigkeit in den verschiedenen Bereichen. Aufgrund ihrer gut dokumentierten Einschränkungen erhielt sie schließlich den Pflegegrad 2. Dieser ermöglicht ihr nun, verschiedene Unterstützungsleistungen in Anspruch zu nehmen, die ihr helfen, trotz ME/CFS ein möglichst selbstständiges Leben zu führen und die Unterstützung duch ihre Tochter durch Auszahlung des Pflegegelds angemessen wertzuschätzen.
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Berechnung des Pflegegrads
Die Einstufung in einen Pflegegrad erfolgt anhand eines Punktesystem, für das die Punkte aus der Begutachtung zusammengezählt werden:
Pflegegrad 1: 12,5 bis unter 27 Punkte
Pflegegrad 2: 27 bis unter 47,5 Punkte
Pflegegrad 3: 47,5 bis unter 70 Punkte
Pflegegrad 4: 70 bis unter 90 Punkte
Pflegegrad 5: 90 bis 100 Punkte
Hinweis
Die genaue Punktevergabe hängt von der individuellen Pflegebedürftigkeit ab. Wichtig ist, bei der Begutachtung alle Einschränkungen umfassend darzustellen.
Bei ME/CFS-Betroffenen kann je nach Schwere der Erkrankung jeder dieser Pflegegrade in Frage kommen. Wichtig ist, dass bei der Begutachtung die spezifischen Einschränkungen durch ME/CFS berücksichtigt werden. Da viele Gutachter noch wenig Kenntnisse über ME/CFS haben, ist es ratsam, dem Antrag detaillierte Informationen zur Erkrankung, ein Symptomtagebuch und ärztliche Berichte beizufügen. Betroffene sollten beachten, dass die üblichen Pflegemodule die Besonderheiten von ME/CFS oft nicht adäquat abbilden. Daher ist es wichtig, die individuellen Einschränkungen in der Selbstständigkeit bei Alltagsaktivitäten genau zu dokumentieren.
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Pflegegeld und weitere finanzielle Leistungen und Unterstützung
Pflegebedürftige mit einem anerkannten Pflegegrad können verschiedene Leistungen und Pflegebudgets in Anspruch nehmen. Die jeweilige Höhe ist abhängig vom Pflegegrad. Je höher der Pflegegrad, desto größer die Budgets, die zum Beispiel zur Verbesserung der häuslichen Pflege genutzt werden können. Ab Pflegegrad 1 hast du Anspruch auf den Entlastungsbetrag.
Konkrete Budgets kannst du der Tabelle entnehmen. Außerdem haben wir dir zu jedem Pflegegrad einen Artikel verfasst. So kannst du nachlesen, welchen Anspruch du hast und wofür du die Leistung nutzen kannst. 👉 Hier geht’s zu unserem Blog
1
2
3
4
5
Pflegegrad 1
–
Pflegegrad 2
347 € p.M.
Pflegegrad 3
599 € p.M.
Pflegegrad 4
800 € p.M.
Pflegegrad 5
990 € p.M.
Pflegegrad 1
–
Pflegegrad 2
796 € p.M.
Pflegegrad 3
1.497 € p.M.
Pflegegrad 4
1.859 € p.M.
Pflegegrad 5
2.299 € p.M.
Pflegegrad 1
–
Pflegegrad 2
721 € p.M.
Pflegegrad 3
1.357 € p.M.
Pflegegrad 4
1.685 € p.M.
Pflegegrad 5
2.085 € p.M.
Pflegegrad 1
–
Pflegegrad 2
1.685 € p. a.
Pflegegrad 3
1.685 € p. a.
Pflegegrad 4
1.685 € p. a.
Pflegegrad 5
1.685 € p. a.
Pflegegrad 1
–
Pflegegrad 2
1.854 € p. a.
Pflegegrad 3
1.854 € p. a.
Pflegegrad 4
1.854 € p. a.
Pflegegrad 5
1.854 € p. a.
Pflegegrad 1
–
Pflegegrad 2
805 € p.M.
Pflegegrad 3
1.319 € p.M.
Pflegegrad 4
1.855 € p.M.
Pflegegrad 5
2.096 € p.M.
Tabelle: Leistungen nach Pflegegraden ab 2025
Diagnose und Therapie von ME/CFS
Die Diagnose von ME/CFS erfolgt in mehreren Schritten, da es keinen speziellen Test für diese Krankheit gibt. Hier sind die wichtigsten Punkte:
Ausführliches Gespräch mit dem Arzt über Beschwerden und mögliche Auslöser
Blutuntersuchungen und andere Tests, um andere Krankheiten auszuschließen
Anwendung von speziellen Fragebögen wie den Kanadischen Konsensuskriterien
Beurteilung der Schwere der Symptome mit Hilfe von Skalen
Zusätzliche Tests wie Handkraftmessung oder Untersuchungen bei Kreislaufproblemen
Für eine Diagnose müssen die Symptome bei Erwachsenen mindestens sechs Monate (bei Kindern drei Monate) bestehen. Haus- oder Fachärzte können die Diagnose stellen, bei schwierigen Fällen gibt es spezielle ME/CFS-Zentren.
Wichtige Therapieansätze
Bei ME/CFS ist Pacing eine wichtige Behandlungsmethode für die betroffene Person. Dabei lernen Betroffene, ihre Aktivitäten sorgfältig zu planen und sich nicht zu überfordern. Dies hilft, eine Verschlechterung der Symptome zu vermeiden.
Zur Linderung einzelner Beschwerden können Medikamente eingesetzt werden, zum Beispiel gegen Schmerzen oder Schlafprobleme. Auch eine gute Ernährung und vorsichtige Physiotherapie können helfen.
Psychologische Unterstützung kann den Umgang mit der Krankheit erleichtern. Dabei ist es wichtig, dass ME/CFS als körperliche Erkrankung anerkannt wird.
Wichtig zu wissen: Sport oder Aktivitätssteigerung sind bei ME/CFS gefährlich und können den Zustand stark verschlechtern. Jede Behandlung muss individuell angepasst werden.
Insgesamt erfordert die Behandlung von ME/CFS einen multidisziplinären, individualisierten Ansatz, der die spezifischen Bedürfnisse und Grenzen jedes Patienten berücksichtigt und dabei stets das Prinzip des Pacing im Auge behält.
Beispiel
Michaela, 40 Jahre, entwickelte nach einer Infektion mit COVID-19 Symptome wie Fatigue und Post-Exertionelle Malaise. Ihren Alltag zu meistern fällt ihr schwer. Für diagnostische Untersuchungen des Charité Fatigue Centrums in Berlin wird sie stationär aufgenommen. Es wird das Chronische Fatigue Syndrom, sowie Myalgische Enzephalomyelitis festgestellt. Direkt im Anschluss an die Diagnostik beginnt Michaela mit dem Pacing, um Überlastung zu vermeiden. Sie lernt ihre Belastungsgrenze besser einzuschätzen. Zusätzlich helfen ihr Medikamente, die die Symptome lindern. Da sie im Alltag zunehmend auf Unterstützung angewiesen ist, beantragt Michaela einen Pflegegrad.
Erwerbsminderungsrente für Menschen mit Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue Syndrom
ME/CFS kann in schweren Fällen zu dauerhafter Arbeitsunfähigkeit und Erwerbsminderung führen, wodurch Betroffene Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente haben können. Die Deutsche Rentenversicherung prüft dabei das Restleistungsvermögen: Bei weniger als drei Stunden Arbeitsfähigkeit pro Tag besteht Anspruch auf volle Erwerbsminderungsrente, bei drei bis unter sechs Stunden auf eine Teilerwerbsminderungsrente. Wichtig ist ein aussagekräftiger ärztlicher Bericht, der die funktionellen Einschränkungen durch ME/CFS detailliert beschreibt. Da die Erkrankung oft auf Unverständnis stößt, kann der Antragsprozess herausfordernd sein. Eine frühzeitige fachkundige Beratung und sorgfältige Dokumentation der Symptome können die Erfolgschancen erhöhen.
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Zusammenfassung: Pflegebedürftig nach Covid-19 – Pflegegrad bei ME/CFS
ME/CFS ist eine schwere chronische Erkrankung, die unter anderem zu starker Erschöpfung und einer Pflegebedürftigkeit führen kann. Betroffene haben das Recht, einen Pflegegrad zu beantragen. Hierfür ist eine ausführliche Dokumentation mittels Pflege- und Symptomtagebuch sinnvoll, damit Gutachter einen Überblick über den Alltag mit ME/CFS erhalten und die Situtation vor Ort so richtig einschätzen können. Durch gezielte Therapie wie Pacing und die richtige Unterstützung im Alltag kann die Lebensqualität verbessert werden.
Häufig gestellte Fragen
Was ist der Unterschied zwischen ME/CFS und Fatigue-Syndrom?
Das Fatigue-Syndrom beschreibt eine allgemeine Erschöpfung, während ME/CFS eine spezifische chronische Erkrankung ist, die durch Post-Exertionelle Malaise gekennzeichnet ist.
Wie beantrage ich einen Pflegegrad bei ME/CFS?
Du stellst den Antrag bei der Pflegekasse, die dann eine Begutachtung durch den Medizinischen Dienst veranlasst.
Welche Therapien helfen bei ME/CFS?
Es gibt verschieden Therapieformen, die bei der Erkrankung helfen können. Pacing, Physiotherapie und die Behandlung von Schmerzen können die Symptome lindern.
Kann COVID-19 ME/CFS auslösen?
Ja, ME/CFS kann auch durch eine Infektion mit COVID-19 ausgelöst werden.
Wie wird der Pflegegrad bei ME/CFS ermittelt?
Ein Gutachter des Medizinischen Dienstes bewertet anhand verschiedener Module die Selbstständigkeit in Alltagsaufgaben. Daraus ergibt sich eine Punktzahl, die den Pflegegrad bestimmt. Der Pflegegrad bei ME/CFS wird nicht anders bewertet als bei anderen Pflegebedürftigen. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die üblichen Pflegemodule die Besonderheiten von ME/CFS oft nicht adäquat abbilden. Daher ist es ratsam, dem Antrag detaillierte Informationen zur Erkrankung, ein Symptomtagebuch und ärztliche Berichte beizufügen, um die spezifischen Einschränkungen durch ME/CFS zu verdeutlichen.
ME/CFS ist eine schwere chronische Erkrankung, die unter anderem zu starker Erschöpfung und einer Pflegebedürftigkeit führen kann. Betroffene haben das Recht, einen Pflegegrad zu beantragen.
Rente für pflegende Angehörige ermöglicht die Aufbesserung der gesetzlichen Rente von Pflegepersonen. Die Pflegekasse der Pflegebedürftigen zahlt einen Beitrag direkt an die Deutsche Rentenversicherung.
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